Fokus Gesundheit Gesundheit geht vor

Vieles in unserem Zuhause kann uns guttun, aber im schlimmsten Fall auch der Gesundheit schaden. Hier ein paar Tipps für mehr Wohngesundheit in den eigenen vier Wänden.

Gesundheit geht vor
Mit einer zentralen Lüftungsanlage ist man auf der sicheren Seite.

Die Gesundheit steht bei vielen Menschen an erster Stelle. Auch das Zuhause hat auf diese einen Einfluss: die Möbel, die uns umgeben, die Raumluft, die wir einatmen, das Wasser aus dem Hahn, das wir trinken. Oberste Priorität hat das Vermeiden von Schadstoffemissionen, welche in die Raumluft gelangen können. Ob beim Kauf von Möbeln, Wandfarbe oder Parkett für den Boden, am besten immer zu schadstoffgeprüften Produkten greifen. Orientierung geben verschiedene Qualitätssiegel wie zum Beispiel das ÖkoControl-Siegel oder deutsche Gütesiegel Blauer Engel.

Raumluftqualität im Blick

Eine gute Raumluft zeichnet sich nicht nur durch einen geringen CO 2 - Gehalt aus, sondern auch durch eine optimale Raumluftfeuchtigkeit, die zwischen 40 und 60 Prozent liegt. Während eine zu trockene Luft zu trockenen Schleimhäuten führt, wodurch Schleimhautreizungen und Atemwegserkrankungen wie Husten und Schnupfen gefördert werden, erhöht eine zu hohe Luftfeuchtigkeit das Risiko einer Schimmelbildung. Eine Möglichkeit besteht darin, im Innenausbau bei den Wandbeschichtungen und den Bodenbelägen auf Baustoffe zu setzen, welche die Raumluftfeuchtigkeit regulieren beziehungsweise positiv beeinflussen können. Oder man lässt eine zentrale Lüftungseinlage einbauen, welche das Raumklima immer im Blick hat und automatisch optimiert, indem sie Kohlendioxid und Feuchtigkeit abtransportiert und Staub und Pollen aus der Raumluft filtert.

Gesundheit geht vor
Eine gute Raumluft zeichnet sich nicht nur durch einen geringen CO 2 - Gehalt aus, sondern auch durch eine optimale Raumluftfeuchtigkeit.

Problemkind Wasser?

Apropos Filter. Immer häufiger haben Menschen die Befürchtung, das Wasser aus der Leitung könne der Gesundheit schaden und kaufen teure Filteranlagen. Dabei gilt: Gemäss Trinkwasserverordnung gilt das Wasser als Lebensmittel und unterliegt strengen Kontrollen. Es kann laut Fachleuten bedenkenlos konsumiert werden. Auch Kalk schadet der Gesundheit nicht. Es ist sogar eher gesund, denn es enthält Kalzium und Magnesium. Dieses setzt sich auch nirgends im Körper fest – lediglich in Form von nervigen Ablagerungen auf Armaturen und Fliesen in Bad und Küche sowie in Elektrogeräten. Aber auch dagegen gibt es ja bekanntlich Abhilfe.

Erstellt: 05.05.2024 07:00 Uhr

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Dieser Artikel wurde von Xmediasolutions erstellt. Die Redaktionen von Tages-Anzeiger und Tamedia / TX Group haben keinerlei Einfluss auf die Inhalte.