Soziale Berufe Soziale Berufe mit Zukunft

Möchtest du Menschen, die im Alltag auf Unterstützung angewiesen sind, Gutes tun? Oder kannst du dir vorstellen, in einer Hausarztpraxis zu assistieren? Wir stellen dir zwei Ausbildungsberufe vor.

Soziale Berufe mit Zukunft
Passend dazu gibt es eine Lehre zum/r Assistenten/in Gesundheit und Soziales.

Patienten nach ihrem Gesundheitszustand befragen, Blutdruck messen oder Urinproben im Labor untersuchen: Aufgaben, mit denen Medizinische Praxisassistenten/innen EFZ tagtäglich in Berührung kommen. Du hast Lust, so etwas oder ähnliches zu machen? Dann wäre eine Lehre in diesem Gesundheitsberuf genau das Richtige. Lernende arbeiten in Arztpraxen und verabreichen Injektionen und führen eigenständig verschiedene Tests wie Atem- oder Hauttests durch – ganz abgesehen von jeder Menge administrativer Tätigkeiten. Als angehende/r Medizinische/r Praxisassistenten/in übernimmst du die Korrespondenz und verwaltest die Krankengeschichten mit allen Patienten- und Versicherungsdaten. Was du mitbringen solltest? Voraussetzung sind unter anderem Interesse für naturwissenschaftlich- technische Zusammenhänge, genauso wie Einfühlungsvermögen. Und: du solltest nichts ausplaudern, denn Verschwiegenheit hat im Medizinischen Bereich oberstes Gebot! Hast du nach der dreijährigen Ausbildung das Eidg. Fähigkeitszeugnis in der Tasche, kannst du sogar noch einen draufsetzen. Weiterbildungen gibt es etwa zum dipl. Pflegefachmann/-frau HF respektive dipl. Fachmann/-frau für medizinisch-technische Radiologie.

Gefragte Alltagsbegleiter

Liegt dir mehr daran, ältere pflegebedürftige Menschen in Alters- und Pflegezentren, in Spitälern oder bei der Spitex zu begleiten? Passend dazu gibt es eine Lehre zum/r Assistenten/in Gesundheit und Soziales. Deine Aufgabe: Du unterstützt Klienten beim An- und Ausziehen, Waschen oder auf der Toilette. Als Abwechslung dazu sorgst du dafür, dass sie sich genügend bewegen, etwa indem du sie bei Spaziergängen begleitest. Die gute Nachricht: Diese Ausbildung dauert nur zwei Jahre und einer anschliessenden Anstellung sollte nichts im Wege stehen. Gerade im Pflege- und Betreuungsbereich sind Fachkräfte heiss begehrt. Und auch nach dieser Lehre muss dein Bildungsweg längst noch nicht zu Ende sein: Wenn du möchtest, gibt es zusätzliche attraktive Weiterbildungsangebote.

Gefragte Alltagsbegleiter

Liegt dir mehr daran, ältere pflegebedürftige Menschen in Alters- und Pflegezentren, in Spitälern oder bei der Spitex zu begleiten? Passend dazu gibt es eine Lehre zum/r Assistenten/in Gesundheit und Soziales. Deine Aufgabe: Du unterstützt Klienten beim An- und Ausziehen, Waschen oder auf der Toilette. Als Abwechslung dazu sorgst du dafür, dass sie sich genügend bewegen, etwa indem du sie bei Spaziergängen begleitest. Die gute Nachricht: Diese Ausbildung dauert nur zwei Jahre und einer anschliessenden Anstellung sollte nichts im Wege stehen. Gerade im Pflege- und Betreuungsbereich sind Fachkräfte heiss begehrt. Und auch nach dieser Lehre muss dein Bildungsweg längst noch nicht zu Ende sein: Wenn du möchtest, gibt es zusätzliche attraktive Weiterbildungsangebote.

Erstellt: 02.11.2023 07:00 Uhr

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Dieser Beitrag wurde von Xmediasolutions erstellt. Die Redaktionen von Tages-Anzeiger und Tamedia / TX Group haben keinerlei Einfluss auf die Inhalte.