Vermögensverwaltung Professionelle Hilfe kann Gold wert sein

Schnellschüsse waren schon immer die falsche Strategie, Geld anzulegen. Viel wichtiger sind Besonnenheit und Expertise – etwa in Form einer professionellen Vermögensverwaltung.

Professionelle Hilfe kann Gold wert sein
Auf eine Vermögensverwaltung zu setzen, könnte eine gute alternative sein

Erspartes richtig anzulegen, war schon immer eine der schwierigsten Aufgaben, wenn es darum ging, sich ein finanzielles Polster zu verschaffen. Nicht gerade leichter ist die Situation im laufenden Jahr geworden als Inflation, schwächelnde Märkte und der Krieg in der Ukraine die Lage erheblich verkompliziert haben. Was also tun? Das Geld zu Hause aufbewahren, wie es laut aktueller Anlagestudie 2022 des online Vergleichsdiensts Moneyland 42 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer tun, kann nicht die Lösung sein. Zwar handelt es sich laut der Befragung unter 1‘500 Personen aus der deutsch und West Schweiz nur um kleinere Beträge. Acht Prozent bewahren jedoch tatsächlich viel oder sogar ihr gesamtes Geld in bar in den eigenen vier Wänden auf. Wie Moneyland in einer weiteren diesjährigen Untersuchung errechnet hat, könnten anlegende über 10,7 Milliarden Franken jährlich sparen, wenn sie ihr Privatgeld zum günstigsten oder bestverzinsten Bankangebot transferieren würden. Hypotheken bieten demnach das grösste Sparpotenzial. Die Gründe für den Verzicht liegen zum einen am Aufwand, Gelder oder Hypotheken zu verschieben, zum anderen spielt Vertrauen eine grosse Rolle. Wer sich für eine Bank entschieden hat, bleibt ihr oft treu, selbst wenn man dafür tiefer in die Tasche greifen muss.

Auf externe Expertise Vertrauen

Auf eine Vermögensverwaltung zu setzen, könnte eine gute alternative sein. Gerade für diejenigen, denen die Zeit für Finanzgeschäfte fehlt, kann sich dies langfristig lohnen. Sich nicht mehr um die Bewirtschaftung des Geldes kümmern zu müssen und dies bei steigender Sicherheit, ist einer der grössten Vorteile. Nicht nur, dass das Portfolio aktiv an die jeweiligen Marktentwicklungen angepasst wird, auch haben Vermögens verwaltende die nötige Infrastruktur und den Zugang zu Studien, um fundierte Anlageentscheide treffen zu können. Wichtig zu wissen: Trotz zahlreicher Vorteile sollten anlegende die anfallenden Kosten bedenken. Diese betragen in der Regel zwischen 1,0 und 1,5 Prozent des verwalteten Geldes.

Erstellt: 31.01.2023 07:00 Uhr

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