Haut Individuelle Unterstützung gefragt

Unsere Haut ist ein faszinierendes Organ – aber auch anfällig für äussere Einflüsse. Wichtig ist, dass wir ihr das geben, was sie wirklich braucht, um schön und gesund zu sein.

Individuelle Unterstützung gefragt
Im Winter ist die Haut oft trocken

Die bittere Wahrheit lautet: Jede Haut altert – bei manchen Menschen früher, bei manchen später. Doch damit nicht genug: immer mehr Menschen haben Hauptprobleme in Form von Trockenheit oder Unreinheiten oder leiden an einer chronischen Hautkrankheit, wie beispielweise Neurodermitis oder Psoriasis.

 

Viele Einflussfaktoren


Ob rauchen, Stress, übermässige UV Strahlung oder vermehrter Alkohol Konsum: all dies ist Gift für die Haut mit Konsequenzen für ihr Erscheinungsbild. Bei der Hautalterung spielt auch die genetische Veranlagung eine wesentliche Rolle, da sie die Kollagenproduktion und die Nährstoffversorgung der Haut beeinflusst. Fakt ist, dass bereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr der Körper beginnt, weniger dieses Struktureiweisses herzustellen. Altersbedingt kommt es peu à peu zu einem Abbau von Kollagenstrukturen der tieferen Hautschichten und dadurch zu einem Verlust an Stabilität. Mit zunehmendem alter sinkt zusätzlich die Produktion des Faserproteins Elastin. die Folge: die Haut wird in der Regel trockener und dünner. Fett und Feuchtigkeitsgehalt nehmen ab und die Hautzellen teilen sich zudem langsamer. Es kommt zu deutlich sichtbaren Falten.

Individuelle Unterstützung gefragt
Viele leiden unter Neurodermitis

Pflege abhängig vom Hauttyp


Wichtig ist es, eine Pflege zu wählen, die den individuellen Ansprüchen der Haut gerecht wird – und zwar nicht nur mit Blick auf das Ziel Anti-Aging. Es ist grundsätzlich sinnvoll, seine Haut richtig zu reinigen und zu pflegen. Schliesslich ist unser grösstes Organ vielen Umwelteinflüssen und Reizen ausgesetzt, wie etwa aktuell der trockenen Heizungsluft. Je trockener die Haut, desto fetthaltiger sollten Pflegeprodukte sein. Diese Devise gilt im Winter vor allem für Menschen mit Neurodermitis. Von dieser chronischen Hauterkrankung sind etwa 20 Prozent der Kinder und rund fünf Prozent bei Erwachsenen in der Schweiz betroffen. Eine tägliche Basispflege ist der Grundpfeiler der Behandlung. Deren Ziel ist es, die gestörte Hautbarriere so zu stabilisieren, so dass Krankheitsschübe hinausgezögert, abgemildert oder sogar verhindert werden können.

Erstellt: 21.12.2023 07:00 Uhr

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